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Dune. The mystery of Chanis Pregnacy.
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Marus01
Hey Dune und Zendaya Fans. Ich habe eine erotische Schwangerschaftsstory mit Dayas Charackter Chani in Deutsch geschrieben. Wenn es gefällt, könnt ihr sie euch ja übersetzen lassen.


Paul, nach seinem glorreichen Sieg über die lächerlichen Harkonnen, heiratet Shani und besteigt den Thron. Aber halt! Die hinterlistigen Harkonnen haben ein teuflisches Gift entwickelt - ein vergiftetes Spice, das sexuelle Begierde nach den Harkonnen auslöst und dazu führt, dass diejenigen, die es konsumieren, sich bereitwillig zur Zeugung von Harkonnen-Nachkommen zur Verfügung stellen. Ein wahrlich perfider Plan, um die Harkonnen-Dynastie wiederzubeleben. Und wie sollte es anders sein? Chani, auf einer Expedition in eine dunkle und verführerische Wassergrube, gerät in den Bann des Spice. Ihre Lust kennt keine Grenzen und sie begegnet dem berüchtigten Vladmir Harkonnen, der sie nach Strich und Faden befriedigt. Sie wird schwanger, ein Kind des Teufels, verflucht, ein Leben lang Harkonnen-Babys auszutragen. Zuerst erzählt sie Paul, dass es sein Blut in ihrem Bauch ist, doch er durchschaut die Lügen. Um sein Volk nicht zu beunruhigen, verbreiten sie die Lüge, dass es ein Atreides-Spross sei. Paul, gezwungen, sein Schicksal zu akzeptieren, lässt Chani gewähren und das Chaos seinen Lauf nehmen. Oh, wie die Harkonnen lachen und ihre Intrigen weben, während die Welt im Dunkeln der Lügen versinkt.
Chani erwachte an diesem sündhaft heißen Morgen, nur halb bekleidet in einem sexy, blauen Kleid mit funkelnden Sternen. Doch etwas war anders - ihr Bauch war plötzlich so groß, dass er aussah, als hätte sie zwei verdammte Basketballbälle verschluckt! Es war, als ob sie sich in eine fette, pralle Göttin verwandelt hätte. Ihr langes Haar glitt verführerisch über ihren Körper, ihr Becken schwenkte verlockend hin und her, ihr Arsch war rund und prall, und ihre Brüste und ihr Bauch waren einfach gigantisch. Es war eine totale Transformation im Vergleich zu ihrem früheren athletischen und schlanken Aussehen. Und oh, diese Arroganz in ihrem Blick - sie genoss es offensichtlich, dieses verdammte Harkonnen-Baby in sich zu tragen! Plötzlich erwachte Paul und bemerkte die gewaltigen Veränderungen an Chanis Körper. Sie begann ihren prallen Bauch vor dem Spiegel abzutasten, während ihre Gedanken noch von den wilden Träumen der letzten Nacht erfüllt waren. "Worüber grübelst du da, Süße?", fragte Paul neugierig.
 
Chani antwortete mit einem verführerischen Lächeln und einer Prise frecher Provokation in ihrer Stimme: "Oh, ich denke gerade darüber nach, wie mein geiler Körper sich entwickelt hat. Schau dir nur diese Kurven an, Baby. Ich bin mir sicher, du kannst deine Augen nicht von mir lassen." Sie zwinkerte ihm lasziv zu und genoss das Spiel der Macht zwischen ihnen. Es war eine Kombination aus Erniedrigung und sexueller Anziehung, die sie regelrecht in Ekstase versetzte.
 
Paul senkte seinen Blick und spürte die Erniedrigung intensiv. Er wusste genau, dass er nicht der Vater des wachsenden Bauches von Chani war. Sie hatte jetzt nur noch wenig Zeit, um sich schnell fertig zu machen. In 15 Minuten sollten sie ein Bild von ihrer sinnlichen Verfassung für die neugierigen Augen der Bene Gesserit machen, einschließlich seiner Mutter Lady Jessica, die Chani schon eine Ewigkeit nicht mehr gesehen hatte. Niemand ahnte die Wahrheit, und Paul fand sich in einem Dilemma wieder, während dunkle Begierden und Geheimnisse die Atmosphäre durchdrangen.
 
Chani bat Paul, ihr behilflich zu sein, als sie sich in das enge Kleid zwängte. Sie spürte, wie sein Verlangen wuchs, als er versuchte, den Bauch zu meiden. Mit einem provokanten Blick und einem anzüglichen Ton in ihrer Stimme antwortete sie: "Mach dir keine Sorgen, Paul. Du kannst ruhig zupacken. Ich weiß, wie sehr dich der Anblick meines prallen Bauches erregt. Also komm und genieße es, solange du kannst."
 
Paul, sichtlich erregt und mit einem Hauch von Scham, antwortete: "Oh, Chani, du weißt genau, wie du mich in Versuchung führen kannst. Aber ich muss zugeben, dass ich mit dieser Situation noch kämpfe. Die Vorstellung, deinen prallen Bauch zu berühren, ist einfach zu aufregend und verboten. Ich will nicht zulassen, dass meine Begierde mich überwältigt, aber es ist verdammt schwer, Chani."
 
Chani lachte verführerisch und drehte sich provokant zu Paul um. Sie griff nach seinen Händen und führte sie mit einem frechen Lächeln auf ihren warmen, prallen Bauch. "Ach, Paul, du kannst es ruhig zugeben. Du bist genauso erregt von meinem wachsenden Bauch wie ich. Die Vorstellung, dass du Vater wirst und deine Hände über meinen Körper wandern, macht dich verrückt, nicht wahr? Es ist nur natürlich, dass dein Verlangen nach mir zunimmt. Lass uns diese Leidenschaft gemeinsam ausleben, Liebster."
 
Paul zögerte einen Moment, bevor er Chani's Hände mit einem provokanten Lächeln von seinem Körper entfernte. Sein Blick war erfüllt von einem Mix aus Erregung und Verlegenheit. "Chani, mein Liebchen, du musst zugeben, dass mein Verlangen nach dir und diesem wachsenden Bauch kaum zu kontrollieren ist. Obwohl ich nicht der biologische Vater bin, fühle ich mich doch auf eine gewisse Art und Weise mit dir und dem Baby verbunden. Lass uns diese verbotene Anziehungskraft erkunden und uns von der Leidenschaft mitreißen lassen, die zwischen uns entstanden ist."
 
Chani zog Paul leidenschaftlich an sich heran und küsste ihn mit verführerischer Intensität. Ihre Lippen verschmolzen in einem leidenschaftlichen Tanz, der seine Widerstandskraft schwächte. Als sie den Kuss brach, hauchte sie mit einem anzüglichen Lächeln: "Keine Sorge, Liebster. Du wirst nicht lange warten müssen. Ich werde mich beeilen und mich für dich fertig machen. Aber vergiss nicht, dass wir noch viel Zeit haben, um unseren Verlangen auszuleben."
 
Das Klingeln an der Tür unterbrach abrupt die sinnliche Atmosphäre, und die Dienerin eilte zur Tür, um sie zu öffnen. Die geheimnisvollen, in schwarz gekleideten Bene Gesserit betraten den Raum, mit Pauls Mutter, Lady Jessica, an der Spitze. In ihren Händen hielt sie eine verlockende Salbe, die darauf abzielte, das Baby in Chani zu stimulieren. Mit einem verschmitzten Lächeln näherte sie sich Chani. "Chani, mein liebes Mädchen, ich habe hier etwas Besonderes für dich. Diese Salbe wird nicht nur die Verbindung zu deinem Baby vertiefen, sondern auch deine Sinnlichkeit erwecken. Es wird eine Erfahrung sein, die du nie vergessen wirst."
 
Lady Jessica fixierte Chani mit großen Augen und ließ ihren Blick über ihren prallen und rundlichen Körper wandern. Ein freudiges Lächeln zeigte sich auf ihrem Gesicht, als sie bemerkte, wie sich Chani verändert hatte. "Oh, Chani, du siehst wirklich köstlich aus. So prall und rund. Es ist offensichtlich, dass ein starker Sohn von einem solch üppigen Körper gezeugt wurde. Es ist eine wahre Freude, dich in diesem Zustand zu sehen."
 
Chani lächelte weiterhin mit einem frechen Unterton in ihrer Stimme. "Oh ja, Lady Jessica, ich liebe es, schwanger zu sein. Es erfüllt mich mit einer sinnlichen Freude, diese wachsende Rundung zu spüren und zu wissen, dass ich ein lebendiges Wesen in mir trage. Es ist ein Gefühl der Macht und der Weiblichkeit, das ich kaum in Worte fassen kann. Es ist einfach unwiderstehlich."
 
Lady Jessica sah sich im Raum um und bemerkte, dass Paul nicht anwesend war. Sie zog eine Augenbraue hoch und sagte mit einem frechen Lächeln: "Oh, wo ist denn der stolze Vater? Hat er etwa vor lauter Erregung die Zeit vergessen? Oder hat er etwa schon andere Pläne für den Tag? Na, da bin ich ja mal gespannt, was er so treibt."
 
Chani lächelte und antwortete mit einem frechen Unterton: "Oh, Lady Jessica, Paul hat bestimmt nur ein kleines Abenteuer gefunden, um sich die Zeit zu vertreiben. Du kennst ihn doch, er ist ein Mann voller Verlangen und Leidenschaft. Ich bin mir sicher, er wird gleich hier sein, um uns zu beglücken. Oder vielleicht hat er ja schon jemanden gefunden, der seine Bedürfnisse stillt. Wer weiß, was in seinem Kopf vor sich geht?"
 
Chani lächelte und antwortete mit einem frechen Unterton: "Oh, Lady Jessica, Paul hat bestimmt nur ein kleines Abenteuer gefunden, um sich die Zeit zu vertreiben. Du kennst ihn doch, er ist ein Mann voller Verlangen und Leidenschaft. Ich bin mir sicher, er wird gleich hier sein, um uns zu beglücken. Oder vielleicht hat er ja schon jemanden gefunden, der seine Bedürfnisse stillt. Wer weiß, was in seinem Kopf vor sich geht?"
 
Lady Jessica antwortete mit einem leicht neckischen Unterton: "Vielleicht sollte Paul öfter von dir träumen, Chani. Du bist eine verführerische Frau mit einem umwerfenden Körper. Aber sei vorsichtig, dass du nicht zu sehr in seinen Träumen gefangen bist. Die Realität hat ihre eigenen Anforderungen, denen wir uns stellen müssen."
 
Chani schaute etwas verwundert und erwiderte: "Oh, Lady Jessica, ich bin mir bewusst, dass Träume nicht alles sind. Aber es schadet nicht, wenn Paul mich in seinen Fantasien begehrt. Schließlich bin ich eine Frau, die ihre Reize einzusetzen weiß."
 
Lady Jessica lächelte leicht skeptisch und konterte: "Ja, Chani, du hast zweifellos eine starke Anziehungskraft. Aber lass uns nicht vergessen, dass Paul ein Herrscher ist und seine Aufmerksamkeit auf viele Dinge gerichtet sein sollte, nicht nur auf seine Träume."
 
Chani war etwas herausgefordert und antwortete mit einem Hauch von Trotz: "Natürlich, Lady Jessica. Aber ich glaube, dass ich Paul auf verschiedene Weisen inspirieren kann. Mein Körper ist nur eine Facette davon. Ich bin eine Partnerin an seiner Seite, die ihn unterstützt und ihm die Leidenschaft schenkt, die er braucht."
Lady Jessica erwiderte mit einer provokanten Stimme: "Vielleicht sollte Paul öfter von dir träumen, Chani. Du bist eine sinnliche Versuchung mit einem Körper, der Männer um den Verstand bringt. Aber sei vorsichtig, dass du nicht zu sehr in seinen Träumen gefangen bist. Die Realität hat ihre eigenen Herausforderungen, denen wir uns stellen müssen."
 
Chani schaute etwas irritiert und antwortete herausfordernd: "Oh, Lady Jessica, du scheinst ein wenig eifersüchtig zu sein. Versteh mich nicht falsch, ich weiß, wie man die Fantasien der Männer entfacht. Aber ich bin auch eine intelligente und selbstbewusste Frau, die Paul auf vielen Ebenen bereichert."
 
Lady Jessica lächelte skeptisch und erwiderte: "Ja, Chani, du hast zweifellos eine gewisse Anziehungskraft. Aber sei dir bewusst, dass Paul als Anführer viele Verantwortungen hat. Seine Aufmerksamkeit sollte nicht nur deiner verführerischen Präsenz gehören."
 
Chani ließ sich nicht beirren und entgegnete selbstbewusst: "Natürlich, Lady Jessica. Aber ich bin mehr als nur ein Objekt der Begierde. Ich bin eine Partnerin, die Paul unterstützt und ihm die Leidenschaft schenkt, die er braucht, um seine Rolle zu erfüllen. Mein Einfluss geht weit über seine Träume hinaus."
Lady Jessica warf Chani einen provokanten Blick zu und fragte mit einem schelmischen Lächeln: "Wie fühlt es sich an, mit deinem jungen Alter schon so viele Kinder zu gebären, meine Hübsche?"
 
Chani zwinkerte zurück und erwiderte mit einem Hauch von Frechheit: "Es erregt mich, Lady Jessica. Der Gedanke, dass Paul mich immer wieder besteigt und seine Samen in mich pumpt, macht mich unglaublich heiß. Ich werde dafür sorgen, dass er immer genug Nachwuchs hat, um sein Vermächtnis fortzusetzen."
 
Während des Dialogs spürte Chani die neugierigen Blicke der Menschen um sie herum. Einige waren fasziniert von ihrer offenen Sexualität, andere empörten sich heimlich. Doch Chani liebte es, die Kontrolle über die Aufmerksamkeit zu haben und ihre sinnliche Ausstrahlung voll auszuspielen.
 
Die Dienerinnen eilten hektisch umher, um den Raum für die bevorstehende Versammlung vorzubereiten. Chani beobachtete sie mit einem lüsternen Blick und ließ sich von ihrer eigenen Lust treiben. Sie wusste, dass sie mit ihrem begehrenswerten Körper und ihrer verführerischen Präsenz die Umgebung in ihren Bann zog.
 
Lady Jessica betrachtete Chani kritisch und fuhr fort: "Du hast eine sehr einnehmende Ausstrahlung, Chani. Du ziehst die Menschen mit deiner sexuellen Energie und Dominanz an. Es ist offensichtlich, dass du in Pauls Leben eine wichtige Rolle einnimmst, nicht nur als Mutter, sondern auch als Liebhaberin."
 
Chani lächelte herausfordernd und erwiderte: "Ja, Lady Jessica, ich bin nicht nur eine Gebärmaschine für Paul. Ich bin eine sexuelle Göttin, die ihm Freude und Erfüllung schenkt. Unsere Verbindung geht über die bloße Fortpflanzung hinaus, es ist eine intensive sexuelle Bindung, die uns beide befriedigt."
 
Währenddessen tauschten die Anwesenden verstohlene Blicke aus und tuschelten hinter vorgehaltener Hand. Es war offensichtlich, dass Chani und ihre offene Sexualität für Diskussionen sorgten. Einige bewunderten ihre Selbstsicherheit, während andere schockiert und empört reagierten.
 
Chani genoss die Kontroverse um ihre Person und ließ sich nicht von den kritischen Blicken beeindrucken. Sie wusste, dass sie mit ihrer sexuellen Dominanz und ihrem sinnlichen Auftreten eine unwiderstehliche Kraft war, die Paul und die gesamte Umgebung in den Bann zog.
 
Chani lächelte mit einer Mischung aus Bewunderung und Verlangen, als ihre Augen über Lady Jessicas makellose Erscheinung wanderten. Trotz ihres Alters konnte sie immer noch mit ihrer zeitlosen Schönheit beeindrucken. Chani stellte sich vor, wie sie selbst aussehen würde, wenn sie Pauls Kind zur Welt bringen würde. Sie war fasziniert von der Vorstellung, wie ihr Körper sich verändern und ihre Sinnlichkeit noch verstärken würde.
 
Als Lady Jessica von der wohltuenden Creme sprach, spürte Chani eine prickelnde Erregung in sich aufsteigen. Die Schmalabatte-Creme aus dem Süden von Arrakis versprach nicht nur eine stimulierende Wirkung auf das Baby, sondern auch auf die Mutter selbst. Die Vorstellung von leichten Orgasmen und einem gesteigerten Lustempfinden während der Schwangerschaft weckte Chani's Neugier und Verlangen.
 
Ohne zu zögern, entblößte Chani ihren prallen Bauch und bot ihn Lady Jessica dar. Sie spürte eine Mischung aus Aufregung und Vorfreude, als die Creme auf ihre Haut aufgetragen wurde. Lady Jessica's geschickte Hände massierten die Salbe sanft ein, wobei sie jede Bewegung bewusst betonte. Chani konnte die wohlige Wärme spüren, die sich in ihrem Bauch ausbreitete, begleitet von einem angenehmen Kribbeln, das sich über ihren gesamten Körper erstreckte.
 
Die anderen Anwesenden konnten nicht anders, als die erotische Spannung zwischen Chani und Lady Jessica zu spüren. Einige bewunderten die offene Sinnlichkeit, die von den beiden Frauen ausging, während andere überrascht und vielleicht sogar ein wenig schockiert waren. Doch Chani und Lady Jessica ließen sich von den Reaktionen der anderen nicht beeindrucken. Sie waren beide starke, selbstbewusste Frauen, die wussten, was sie wollten und wie sie ihre Lust ausleben konnten.
 
Die Atmosphäre im Raum war elektrisiert, als Chani und Lady Jessica sich in ihrem intimen Moment verloren. Es war ein Augenblick der sinnlichen Verbindung, in dem die Grenzen zwischen Mutter und Schwiegertochter verschwammen und sie sich einfach als Frauen fühlten, die ihre körperliche Lust miteinander teilten. Die Anwesenden konnten die sexuelle Energie förmlich spüren und einige flüsterten aufgeregt hinter vorgehaltener Hand. Es war ein sinnliches Spektakel, das sie so schnell nicht vergessen würden.
 
 
Lady Jessica: „ Ich muss zuerst den bauch küssen, damit das Baby eine wohltueende Präsenz spürt.“
 
Chani konnte ein aufregendes Kribbeln spüren, als sie Lady Jessicas Worte hörte. Die Vorstellung, dass ihre Schwiegermutter ihren Bauch küsste, um dem Baby eine wohltuende Präsenz zu vermitteln, entfachte eine Flamme der Leidenschaft in Chani. Sie hob ihren prallen Bauch an und blickte erwartungsvoll auf Lady Jessica, bereit, diese intime Erfahrung zu genießen.
 
Lady Jessica lächelte herausfordernd und beugte sich langsam vor, bis ihre Lippen den warmen Bauch von Chani berührten. Sie hauchte zärtliche Küsse auf die Haut und hinterließ eine Spur von Verlangen. Die Berührung war elektrisierend und sandte eine Welle der Erregung durch Chanis Körper. Sie konnte förmlich spüren, wie die Präsenz des ungeborenen Babys durch die Küsse verstärkt wurde.
 
Die anderen Anwesenden beobachteten die sinnliche Szene mit staunenden Blicken. Die sexuelle Energie zwischen Chani und Lady Jessica war nicht zu übersehen und löste eine Mischung aus Neugierde, Bewunderung und vielleicht sogar ein wenig Verlegenheit aus. Es war ein Moment der intimen Verbindung, der die Grenzen der Konventionen überschritt und die sexuelle Dynamik zwischen den Frauen offenlegte.
 
Chani und Lady Jessica genossen diesen sinnlichen Augenblick, der sie noch enger miteinander verband. Die Präsenz des ungeborenen Babys wurde durch die intensiven Küsse auf Chanis Bauch gestärkt, und die Vorfreude auf die Zukunft wuchs. Es war ein Moment der Lust und Verbindung, der sie daran erinnerte, dass die Schwangerschaft nicht nur ein Akt der Fortpflanzung, sondern auch eine Quelle sinnlicher Freude und Verbindung war.
 
Lady Jessica ließ ihren Blick von Chanis Bauch zu Paul wandern und ein keckes Lächeln spielte um ihre Lippen. Es war offensichtlich, dass sie von der erotischen Ausstrahlung des prallen Bauchs fasziniert war und die Spannung zwischen ihnen allen spürte.
 
Lady Jessica: "Na, Paul, mein Junge. Du scheinst genauso angezogen zu sein von dem, was sich da in Chanis Bauch verbirgt, wie ich. Es ist etwas Magisches und zugleich Sinnliches, nicht wahr?"
 
Paul betrat den Raum und trat an Chani heran, sein Blick voller Bewunderung und Leidenschaft. Er konnte nicht anders, als von ihrer Schönheit und Weiblichkeit fasziniert zu sein.
 
Paul: "Hallo, Mutter. Ja, es ist wirklich erstaunlich. Chani wird immer strahlender und verführerischer, während sie unser gemeinsames Geheimnis in sich trägt. Es erfüllt mich mit Stolz und Freude, dass wir bald Eltern werden. Unsere Liebe wird durch dieses Baby nur noch intensiver."
 
Chani spürte die sinnliche Spannung zwischen Paul und ihrer Schwiegermutter und konnte ein verschmitztes Lächeln nicht unterdrücken. Sie wusste, dass sie und Paul eine tiefe Verbindung teilten und dass dieses Baby ihre Liebe weiter stärken würde. Es war ein Moment der sinnlichen Verlockung und des gemeinsamen Glücks, der die Vorfreude auf die Zukunft noch intensivierte.
 
Paul saß dort, gedemütigt von dem Wissen, dass das Baby von seinem Erzfeind stammte. Doch Chani lächelte weiterhin, unwissend über seine inneren Kämpfe und die dunklen Geheimnisse, die zwischen ihnen lagen.
 
Lady Jessica bereitete die Creme vor und nahm sie in ihre Hände. Mit gierigen Bewegungen begann sie, die Creme auf Chanis Bauch aufzutragen, dabei spürte sie ihre eigene sexuelle Lust aufsteigen. Die Adern auf ihrem Bauch pulsierten vor Verlangen und sie atmete schwer, während ihre Finger langsam über die gewölbte Haut glitten. Chani konnte kaum widerstehen und stöhnte leise vor Lust.
 
Lady Jessica konnte die Erregung förmlich spüren und lächelte zufrieden. Sie ließ ihren Kopf auf Chanis Bauch sinken und schloss ihre Augen, während sie verführerische Geräusche von sich gab. Die Szene war von einer expliziten Sinnlichkeit durchdrungen, während Lady Jessica Chanis Bauch mit Hingabe küsste. Es war ein Moment der ungezügelten Lust und Dominanz, der die Grenzen des Anstands überschritt und das Verlangen nach noch mehr aufreizenden Erfahrungen weckte.

"Oh, Lady Jessica, das fühlt sich so gut an. Deine Berührung treibt mich in den Wahnsinn. Ich spüre das Vergnügen durch meinen Körper fließen und erlebe multiple intensive Orgasmen. Bitte, höre nicht auf!"
 
Lady Jessica (verführerisch): "Meine süße Chani, du bist so erregt, so empfänglich für meine Berührung. Ich werde dich noch höher bringen und deine Ekstase intensivieren. Lass dich von den Wellen des Vergnügens mitreißen."
 
Chani konnte kaum alleine stehen. Ihr Körper bebte vor Aufregung, während Lady Jessica weiterhin sanft über ihren geschwollenen Bauch strich. Jeder sanfte Druck, jede liebevolle Bewegung brachte sie näher und näher an den Rand des Orgasmus.
 
Chani (stöhnend): "Oh ja, Lady Jessica! Gib mir mehr, bitte! Ich verlange danach! Ich möchte diese kleinen Orgasmen immer wieder spüren. Mach mich vollkommen, erfülle mich mit Lust!"
 
Lady Jessica (verführerisch): "Du bist eine Göttin der Begierde, Chani. Gib dich hin und genieße jeden Moment. Ich werde dich an den Rand der Ekstase treiben und dich mit unvergesslichen Empfindungen erfüllen."
 
Chani verlor sich in einer Welt des Vergnügens und der Sehnsucht. Jeder Stoß und jede Berührung brachte sie zu neuen Höhen.
Chani (keuchend): "Oh, bitte, Lady Jessica, ich kann nicht genug bekommen. Die Lust brennt in mir und ich sehne mich nach mehr."
 
Lady Jessica (dominant): "Du bist so gierig, Chani. Du wirst noch viel mehr spüren, aber ich werde es nach meinem Willen bestimmen. Gehorche mir und lass dich von meinen Berührungen kontrollieren."
 
Chani war außer Atem, ihr Körper bebte vor Verlangen. Sie konnte den Hunger nach mehr kaum ertragen, doch Lady Jessica hielt sie in ihrem Bann und bestimmte das Tempo. Die Macht, die sie über Chani ausübte, entfachte ein Feuer der Begierde in beiden Frauen.
 
Chani (flüsternd): "Ja, Lady Jessica, ich gehorche dir. Mach mit mir, was du willst. Lass mich deine Lustsklavin sein."
 
Lady Jessica (mit verführerischer Stimme): "Genau das wirst du sein, meine süße Chani. Ich werde dich in ungeahnte Höhen der Lust führen und dich zu meinem Vergnügen benutzen."
 
Chani konnte nicht anders, als sich vollkommen hinzugeben. Ihr Verlangen und ihre Hingabe kannten keine Grenzen mehr. Sie würde alles tun, um die Lust und Dominanz von Lady Jessica zu spüren und ihre eigenen sexuellen Grenzen zu überschreiten.
 
Paul war der Situation sichtliche rregt und irretiert von der Situation. Er dachte es gehöre zu seiner Prüfung dazu.


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